Vereinsfahrt zum Taucherkessel Löbejün 9.9-11.9.2016

Am Freitag trafen wir uns mit 16 Personen in Wettin in der Pension Meyers Stuben. 1 Unterkunft

Vorher waren schon einige in den Taucherkessel 1 abgetaucht. Präsentiert haben sich Störe, Krebse, Barsche und technische Überreste aus dem Steinbruch. Der Ablauf an der Basis war gut organisiert und wir konnten die Oberflächenpause schön gemeinsam genießen.

Stör

Abends haben wir gemeinsam im Restaurant der Pension gesessen und gegessen.

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Am Samstag haben wir uns um 8 Uhr zu einem gemeinsamen Frühstück getroffen und sind gegen 9 Uhr zum Taucherkessel gefahren.

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Bei bester Laune und strahlendem Sonnenschein haben 15 Taucher die Unterwasserwelt des Taucherkessels 1 erkundigt.

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Die Sicht war gut und die Wassertemperatur betrug angenehme 18 Grad. Auch die Oberflächenpause war sehr entspannt.

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Abends zurück an der Pension und dem Restaurant hat der Wirt für uns gegrillt. Bei sehr sommerlichen Temperaturen haben wir den Abend lustig ausklingen lassen.

Sonntag um 9 Uhr haben wir uns wieder alle auf den Weg diesmal zum Taucherkessel 3 gemacht.

Auch hier hatten wir einen schönen Tauchgang, begleitet von vielen Krebsen und vielfältigen technischen Überresten. Gegen Mittag haben wir uns alle nach einem sehr schönen Wochenende wieder auf den Heimweg begeben.

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Der erste Tauchgang im Möhnesee

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Am Samstag trafen sich Nils und Hendrik um 9:00 Uhr bei Bernd zur Anzugsprobe. Nach dem der passende Anzug gefunden war ging es auf zum Möhnesee. Nach einem ausführlichen Briefing tauchte Bernd zuerst mit Hendrik in den See ab. Die Sicht war sehr gut und die Temperaturen sehr angenehm. Langsam ging es runter zum Segelboot Windy. Auf dem Weg dahin begegnete ihnen ein stattlicher Hecht. Am Boot überraschten sie einen großen Aal, der dann in den Tiefen des Sees verschwand. Außerdem befand sich eine Schule von ungefähr fünf großen Barschen dort. Dann ging es langsam zurück zum Einstieg. In einem Gebüsch in ein Meter Tiefe beobachten sie noch vier kleine Hechte. Mit einem Grinsen Tauchte Hendrik auf.

Kai unterstützte in der Zwischenzeit Nils bei dem Anlegen seiner Ausrüstung. Bernd tauchte dann mit Nils Richtung Boot ab. Dort trafen sie die Barsche wieder. Beide Tauchgänge gingen auf 10 Meter Tiefe und dauerten ungefähr 20 Minuten. Auch Nils war sehr begeistert über seinen ersten Tauchgang.

Anschließen wurde noch die Ausrüstung fachgerecht gereinigt und wieder eingelagert. Zusammen verbrachten Nils und Hendrik mit der Unterstützung von Kai und dem Ausbilder Bernd vier schöne Stunden zusammen.

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